Die Richtlinien und Lehrpläne des Landes enthalten die verbindlichen Vorgaben für die Unterrichts- und Erziehungsarbeit unserer Schule.
Für die Grundschule wird der Erziehende Unterricht als übergreifendes Prinzip des „Lehrens und Lernens“ ausgewiesen.
Kinder sollen aktiv und konstruktiv lernen, d.h. sie sollen sich mit den Lerninhalten und Lernsituationen „aktiv auseinandersetzen und ihr eigenes Wissen konstruktiv aufbauen“ (siehe Schriftenreihe Schule in NRW Nr. 9029, S. 15).
Unterricht muss also sowohl kognitiv-systematisch, als auch situiert- lebenspraktisch aufgebaut sein.
Das bedeutet für die Grundschule, Unterricht muss Kinder befähigen, entdeckend und eigenverantwortlich Inhalte zu erschließen. Das Prinzip des ermutigenden Lehrens ist dabei selbstverständlich.
Differenzierung ist ein pädagogisches Muss, denn Schülerinnen und Schüler sollen entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit gefördert und gefordert werden, damit einhergehend die Förderung von Chancengleichheit und sozialer Integration.
„Das schließt sowohl den Ausgleich von Lerndefiziten und die besonderen Hilfen für Schülerinnen und Schüler mit Lernrückständen als auch die Förderung von herausragenden Leistungen und besonderen Talenten und Neigungen ein“ (siehe Schriftenreihe Schule in NRW Nr. 9029, S. 10).
Auch die Kinder der Grundschule Am Eiskeller konnten im Vorfeld des diesjährigen Bundesvorlesetages aus zahlreichen spannenden oder lustigen Büchern auswählen, aus denen sie an diesem Tag gerne vorgelesen bekommen wollten.
mehr...Am 06.10.2025 fand das erstes Treffen des Kinderparlaments an der Grundschule Am Eiskeller statt. Alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher kamen im Musikraum der Schule zusammen.
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